09.12.2005 – 09.01.2006 Lissabon – Madeira – Las Palmas de Gran Canaria "Made in Germany"
In der in Las Palmas erhältlichen deutschen Zeitung (vier große Buchstaben) ist in den letzten Tagen häufig vom Mangel deutscher Tugenden die Rede, z. B.:
Verlässlichkeit, Pflichterfüllung, Disziplin, Pünktlichkeit, Bildung, Fleiß.
Vielleicht sollten Herr Platzeck & Co des Vergleichs wegen mal das europäische Spanien und seine Inselwelt besuchen um zu erkennen, dass „preußische Tugenden“ in der deutschen Gesellschaft nach wie vor fest verankert sind und dass „Made in Germany“ (zumindest im Ausland) immer noch steht für Qualität, Langlebigkeit, Kundenservice etc.
Wir haben während unserer Reise sowohl auf spanischem Festland als auch auf Gran Canaria bisher die Erfahrung gemacht, dass es viel Schweiß, Geduld und Mühe erfordert, spezielle Ausrüstungsgegenstände bzw. Ersatzteile zu erhalten oder defekte Geräte reparieren zu lassen.
Dies liegt sicher u.a. an unseren mangelnden Spanisch – Kenntnissen (wir arbeiten daran), andererseits sind wir immer wieder verwundert darüber, dass Spanier aller Altersgruppen häufig schulterzuckend abwinken, wenn wir sie in englischer Sprache ansprechen – obwohl der Tourismus hier eine wichtige Rolle spielt.
In letzter Zeit setzen wir uns häufiger mit Begriffen wie „Arbeitsorganisation“ oder „Zeitmanagement“ auseinander.
Ein Beispiel: Wir bringen unseren Außenborder, der einen Wasserfall hinter sich hat und völlig versandet ist, zur Reparatur. Nachdem wir dem lethargischen Verkäufer mit Hand und Fuß zeitaufwändig unser Anliegen vorgebracht haben, versichert uns dieser, dass der Außenborder in die Werkstatt gebracht wird und wir am nächsten Tag einen Kostenvoranschlag erhalten.
Als wir am nächsten Tag frohgemut den Laden betreten, steht der Außenborder immer noch neben der Tür. Manjana, manjana...
Am nächsten Tag ein neuer Versuch: Manjana, manjana...
Am folgenden Tag hängt der Motor im Schaufenster wie zum Verkauf – der Verkäufer hat vergessen, ihn dem Werkstatt – Lieferanten mitzugeben und nutzt ihn lieber zu Werbezwecken: Manjana, manjana...
Wieder einen Tag später nehmen wir den Außenborder unverrichteter Dinge und frustriert wieder mit.
Das holländische Allroundtalent Martyn vom Nachbarboot hat uns angeboten, den Motor zu reparieren. Einen Tag später erhalten wir ihn nach fünfstündiger Komplettreinigung und Generalüberholung zurück – er läuft besser denn je.
Ein leichtes Gefühl von gesundem Patriotismus kommt auf, wir merken erst jetzt, wie sehr wir die guten alten deutschen Tugenden verinnerlicht und schätzen gelernt haben. Manchmal muss man wohl erst das eigene Land verlassen, um eine solche Erkenntnis zu gewinnen.
Aber fangen wir doch von Vorne an...
Am 09.12.2005 verlassen wir Lissabon / Cascais mit Ziel Lanzarote auf den Kanaren. Der Wind weht mäßig aus Nordost und wir segeln mit Großsegel und Genua 3 Tage und Nächte ohne große Vorkommnisse. Am 4. Tag geht uns der Wind aus und dreht dann immer mehr auf Südost, für uns die Entscheidung, per Halse den Kurs in Richtung Madeira zu ändern.
Am 14.12. erreichen wir um 1400 Uhr den Hafen von Funchal / Madeira. Der schwimmende Blumengarten öffnet uns seine Pforten.
Madeira besteht aus einem Archipel aus fünf Hauptinseln vulkanischen Ursprungs. Wir laufen die größte der Inseln -Madeira Grande - an, die der Inselgruppe ihren Namen gab. Mehrere tausend Meter vom Meeresgrund aufsteigend, misst der höchste Punkt auf Madeira Grande 1862m. In der Mitte der Insel ragt der große, erloschene Vulkankrater empor. Aufgrund der vulkanischen Natur gibt es hier keinen Sandstrand, den man aber auf der nahe gelegenen Nachbarinsel Porto Santo finden kann.
Nachdem bereits die Phönizier die Inseln besucht haben, wurden sie zu Beginn des 15. Jahrhunderts von den Portugiesen „wiederentdeckt“. Sie waren unbewohnt und von dichten Wäldern bedeckt, was ihnen ihren Namen einbrachte, der von dem portugiesischen Wort „madera“ (Holz) stammt.
Im goldenen Zeitalter der Entdeckungen spielte Prinz Heinrich, Sohn des Königs Johann von Portugal, eine bedeutende Rolle. „Heinrich der Seefahrer“ nahm nicht selber an den Entdeckungsfahrten teil, inspirierte und unterstützte aber die verschiedenen Reisen.
Die Ansteuerung ist einfach, Ankern vor dem Hafen jedoch nicht unbedingt empfehlenswert. Im Hafen selber ist sehr wenig Platz für Gastlieger. Es passen maximal vier größere Schiffe an die Mole, an der wir nun auch im Dreier - Päckchen liegen.
Das Einklarieren klappt ohne Probleme, allerdings betragen die Hafengebühren 17,00€ pro Nacht. Mauer der Marina ist mit farbenprächtigen Bildern von durchreisenden Segelyachten bemalt. Um die sanitären Einrichtungen zu erreichen, muss man erst das Hafenbecken umrunden und etwa 10 Restaurants passieren. Jedes Restaurant hat einen Kellner vor der Tür postiert, der vorbeiziehende Touristen in sein Etablissement locken will. Dies erfolgt sehr freundlich und mit der Speisekarte in der Hand, ist aber störend und zeitaufwendig wenn man dringende Geschäfte erledigen muss.
Die Hauptstadt Funchal ist sehr sehenswert. Es gibt mehre Festungen aus dem 16. Jahrhundert, die zur Piratenabwehr gedient haben. Zahlreiche Parks und Gärten zieren die Stadt, in denen Strelizien, Orchideen, weiße Lilien, Hibiskus und Frangipani blühen. Preisgekrönte Blüten, normalerweise von Gärtnern gezüchtet, wachsen hier wild wie Unkraut. An vielen Ecken kann man Blumen kaufen – garantiert nicht „Made in Holland“! Hoch über der Stadt befindet sich der Botanische Garten, über eine Seilbahn zu erreichen.
Das „Madeira Story Centre“ gibt einen umfassenden und lebendigen Überblick über die geschichtlichen Hintergründe des Insellebens (10€ Eintritt). Weiß getünchte Häuser im portugiesischen Kolonialstil und hübsche Mosaikbürgersteige prägen das Bild der Altstadt.
Wir nutzen umsonst ein sehr gut ausgestattetes städtisches Internetcafe´ am „praca do municipio“.
An Segelläden ist Funchal nicht allzu gut bestückt. Die Versorgung in Supermärkten ist gut, wenn man nicht fußkrank ist. Für Fußkranke gibt es aber auch einen Tante-Emma-Laden direkt im Hafen mit fairen Preisen und kaltem Bier. Auch mit dem Madeira Wein sollte man sich auseinander setzen – zum Kochen noch interessanter als im Glas.
Mit einem Linienbus erkunden wir die Insel. Die Linie 80 startet um 1000 an der Hauptstrasse und fährt an der Westküste nach Porto Moniz. Die Busfahrt ist ohne Übertreibung mit dem Begriff „atemberaubend“ zu umschreiben. Der Weg führt über Serpentinen auf Klippen, die mehrere hundert Meter steil ins Meer fallen. Immer wieder stürzen Wasserfälle ins Meer. Die Landschaft ändert sich abhängig von der Höhe, die der Bus erklimmt. Bananenplantagen und Blumengärten gehen schon nach 10 Minuten Aufstieg in spärlichen alpinen Bewuchs mit Moosen, Flechten und Farn über.
Bewässerungskanäle, die „levadas“, leiten das Wasser von den Berghöhen auf die Felder im Tal. Nach drei Stunden sind wir in Porto Moniz.
Wer diese Busfahrt unternimmt, sollte unbedingt seine Badesachen mitnehmen, da es hier eine wunderschönes, in das Lava - Gestein eingefügtes Natur - Freibad gibt. Nach vierstündigem Aufenthalt geht es um 1600 Uhr mit der Linie 139 (selber Busfahrer wie bei der Hinfahrt) über Santa Vicente quer durch die Berge zurück.
Als wir am nächsten Morgen aus dem Fenster schauen, hat über Nacht das deutsche Kreuzfahrtschiff „Aida Blue“ festgemacht. Wir entschließen uns, dem Pott einen Besuch abzustatten, um dessen Bibliothek zu plündern. Die unsere ist stark dezimiert, da wir beim Segeln Unmengen von Büchern „verbrauchen“.
Leider mangelt es uns an Schlips und Abendkleid, so dass der „Türsteher“ an der Gangway uns abweist (mit der Begründung, es gebe keine Bücher auf dem Schiff) und wir unverrichteter Dinge von Dannen ziehen.
Die „Aida Blue“ hat inzwischen seine 2000 Passagiere ausgespuckt, so dass in Funchal nun alle deutschen Dialekte zu vernehmen sind. Mit Walking - Stöcken, Mountainbikes oder einfach nur zu Fuß werden die ersten 100 Meter der Insel unsicher gemacht.
Es wird Zeit für unsere Abreise. Leider befinden sich unsere Schiffspapiere im Hafenbüro, das am Wochenende geschlossen ist. Die Papiere bleiben im Tresor.
Abfahrt: Montag!
Nach eingehender Wetterberatung mit unseren norwegischen Nachbarn starten wir am 19.12.05. In unser GPS geben wir den Wegpunkt Las Palmas de Gran Canaria ein, Kurs 170 °.
Mit wechselnden Winden kommen wir nur langsam voran und brauchen für die Strecke von 285 sm vier Tage.
Am 22.12. legen wir um 1000 Uhr an der Texaco – Tankstelle im Hafen von Las Palmas an, tanken voll und erreichen eine halbe Stunde später unseren Liegeplatz an Ponton 18, wo wir geruhsam und in netter Gesellschaft die Weihnachtstage verbringen. Wir buddeln aus dem Vorschiff die Kiste mit dem Weihnachtsschmuck aus und machen bei 20° aus unserem Aluminium – Dampfer ein Weihnachtsschiff.
Zu unserer Linken liegt noch ein Schiff mit deutscher Flagge: Klaus aus Bayern mit seiner schönen „Lisa“, Heimathafen Lübeck.
Namentlich begrüßt werden wir bei unserer Ankunft von der deutschen Segelyacht „Como No“ von den beiden Kapitänen Hermann aus dem Rheinland und Boy aus Stade. Auf ihrem Tisch liegt fein säuberlich ausgeschnitten unser Zeitungsartikel vom Stader Tageblatt, sie wissen bereits alles über uns, kennen sogar bereits den Vornamen von Timo´s Mutter, wir sind gerührt. Es stellt sich heraus, dass wir fast die gleiche Reiseroute haben, also trinken wir an Heiligabend nach Bescherung und Schweinebraten mit Rotkohl und Klößen erst mal „auf gute Nachbarschaft“.
Weitere Weihnachtsgäste sind Martyn, der Holländer und Gregor aus Osnabrück v on einem deutschen Charter–Schiff (auf dem Weg nach Chile), das wir bereits auf Madeira getroffen haben.
Am 27.12.05 ziehen wir um auf den Ankerplatz, nachdem wir unsere Rechnung von 38€ für 5 Tage beglichen haben. Alle lieb gewonnenen deutschen Nachbarn sind heute in Richtung Kap Verden und Karibik losgezogen, um den Wind zu suchen.
In der Nacht kommt dann auch mehr als genug Wind: Wir fahren aus dem Tiefschlaf hoch, um festzustellen, dass der Anker nicht hält. Wir treiben auf eine Betonmauer und ein schweres, schwarzes Stahlschiff zu – Riesenalarm, Anker auf und nix wie weg. Zum Glück nur ein leichter Schaden: Die Relingstütze an backbord ist mittig leicht verbogen (lässt sich am nächsten Morgen wieder gerade biegen). Erst nach dem 4. Anlauf hält der Anker - nicht viel Schlaf bleibt uns in dieser Nacht. Bei 2 anderen Segelyachten hält der Anker aufgrund der starken Böen und des felsigen Grundes ebenfalls nicht.
Am Morgen des 30.12.05 machen wir unser Boot an einer nahe gelegenen Betonmauer fest, wo wir uns bis zum heutigen Tag in vertrauter Gesellschaft des Holländers Martyn und eines englischen Segelboot – Paares befinden. Weitere Nachbarn sind ein meist „untertage“ lebender amerikanischer Segler, ein schwedisches Boot mit junger Besatzung und ein holländisches Ehepaar mit Katamaran. Jeder achtet auf den Anderen, Auffälligkeiten (wie z. B. ein fehlendes Rad am Fahrrad, das an Land steht) werden sofort registriert.
Am 6. Januar 2006 werden wir von der spanischen Art, Weihnachten zu feiern, überrascht: Hier ist heute Feiertag, es wird das Dreikönigsfest begangen:
Zahlreiche Familien versammeln sich bereits vor Einbruch der Dunkelheit mit Klappstühlen am Straßenrand. Wir wundern uns, worauf sie warten.
Plötzlich tanzen Gestalten wie aus einem arabischen Märchen entsprungen durch die Nacht:
Bunt verschleierte Prinzessinnen, die heiligen drei Könige auf Kamelen, umgeben von bockigen Schaf- und Ziegenherden und deren Hirten, römische Feldherren ziehen an uns vorbei. Die Menge jubelt, wir auch.
Von der Insellandschaft bzw. -kultur haben wir bisher leider noch nicht viel gesehen, denn wir verbringen die meiste Zeit in Supermärkten, bei Schiffsausrüstern und in Werkstätten. Lebensmittel für die Atlantiküberfahrt und die Zeit danach sind hier sehr günstig, so dass unser Boot immer tiefer im Wasser liegt.
Vom Hafen aus betrachtet wirkt die klotzige Beton – Kulisse von Las Palmas nach unseren Madeira – Erfahrungen eher ernüchternd. Um in das Stadtinnere zu gelangen, muss man zunächst die „Avenida Maritima“, eine lärmende, schnelle, autobahnartige Küstenstraße überqueren. Ampeln und Unterführungen sind in Hafennähe rar gesät. Der Weg in die Altstadt, Vegueta genannt, ist zu Fuß kaum zu bewerkstelligen. Bus oder Fahrrad sind zu empfehlen, wobei das Fahrradfahren bei den zahlreichen, stark befahrenen Einbahnstraßen viel „Fußspitzengefühl“ erfordert.
Fest steht: Wir werden Las Palmas nicht zu unserer Lieblingsstadt erklären; wir nutzen die Möglichkeit, Proviant und Ausrüstungsgegenstände zu erhalten und freuen uns darauf, das Insel – Hinterland im Süden zu erkunden und weitere Kanaren – Orte kennen zu lernen.
Ein trauriges Erlebnis hat Sandra, als sie auf der Suche nach einer Werkzeugabteilung per Rolltreppe in den sechsten Stock eines Kaufhauses befördert wurde:
In gläsernen Boxen und vergitterten Käfigen findet sie auf Zeitungsschnipseln vegetierende, winselnde oder schlafende Hunde verschiedenster Rassen, die dort auf würdeloseste Weise zu Wucherpreisen (ca. 1000 € pro Stück) angepriesen wurden. Die Verkäuferin stand teilnahmslos daneben und puderte sich die Nase.
Und dass, obwohl der Hund Namensgeber der gesamten Kanarischen Inselgruppe ist.
Wasser- und Lufttemperaturen sind hier beständig um die 20°, es ist meistens bewölkt und regnet zeitweise.
Gestern haben wir unsere neue Taucherausrüstung (Flossen, Taucherbrille und Schnorchel lagen unter der Weihnachtspalme) zum ersten Mal getestet und bei der Gelegenheit gleich den verölten Bootsrumpf geschrubbt. Unsere vor vier Monaten aufgetragene Antifouling - Farbe zeigt erste Schwächen. Unser Boot bekommt wie der Skipper einen immer längeren Bart.
Unser neuestes Projekt ist eine selbstgebaute Maststufenleiter, kostengünstig und effektiv (der Prototyp wurde gestern erstmalig getestet).
Außerdem haben wir inzwischen auf unserer Cockpitüberdachung eine Solarpaneele installiert, die uns auf dem Ankerplatz zusätzlich Strom liefert. Bisher ist die Kapazität wegen der ständigen Wolken noch nicht voll ausgelastet. Wenn wir wieder in Deutschland sind, werden wir sicher Ehrenmitglieder bei den „Grünen“ – wir versorgen uns nur mit Wind und Sonne.
Eine neue Bilgepumpe wurde installiert, nachdem die alte völlig verschlissen war. Gleichzeitig bauten wir ein akustisches Signal ein, um nicht mehr von schwimmenden Bodenbrettern unangenehm überrascht zu werden.
Der bereits in Deutschland gekaufte CD – Player wurde endlich installiert, funktionierte aber nicht. Eine zeitaufwändige Fehlersuche ergab: Wackelkontakt in der Schalttafel.
Dann lief erst einmal einen Tag lang Hans Albers, wir liefen melancholisch durch die Gegend. Für die bisherige Nicht - Nutzung unseres spanischen Sprachkurses auf CD gibt es nun keine Ausrede mehr. Auf dem Atlantik wird täglich mindestens ein Kapitel durchgenommen, mit anschließender Vokabel – Abfrage (sehr zum Leidwesen der männlichen Besatzung).
Wir bedanken uns herzlichst bei allen überaus fleißigen Weihnachtspost – Schreibern. Es war ein sehr schönes Gefühl, in den Hafen von Las Palmas einzulaufen und nach Erledigung der Einreiseformalitäten am 22.12.05 die Post aus der Heimat in Empfang zu nehmen. Wir haben sie ungeöffnet bis zur „Bescherung“ am 24.12. auf unserem Gaben - Navigationstisch platziert – wegen der Vorfreude...Die Berichte über das alltägliche Leben in Deutschland haben wir in sentimentaler Laune verschlungen – es gibt eben Dinge (und Menschen), die fehlen...
Wir planen, in den nächsten Tagen Puerto Mogan im Süden von Gran Canaria, Süd - Teneriffa und evtl. noch eine kleinere Kanaren – Insel anzulaufen. Sobald der Wetterbericht eine günstige Prognose verheißt, werden wir anschließend in Richtung der Kapverdischen Inseln aufbrechen. Die Überfahrt dauert ca. 10 Tage.
Unsere dortige Postanschrift lautet:
Karl-Heinz Lange c/o Oficina Zakar
SY Ultima / S. Wulf & T. Holländer
Medina
Palmeira/Sal
Kap Verden
Westafrika
YACHT IM TRANSIT
1 Kommentare:
Hallo Weltenbummler,
ich wollte nur sagen: passt gut auf Euch auf !
Freue mich, Euren Toern begleiten zu koennen dank Eurer WebLog.Eintragungen.
Gruesse aus Perafita (10km noerdlich von Porto)
Konrad
(Gluecksburg Schule...war lustig...aber schon irre lange her...auf dem Kormoran und jahrdrauf A-Schein pauken)
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